Mannschaften der SG akquinet Lemwerder haben das Challenge-Ziel in drei Wochen 300 Kilometer locker übertroffen. Eine Mannschaft bestand bis zu 5 Starter, es durfte gelaufen, gewandert und gewalkt werden.
Es ist geschafft: Drei Wochen lang haben die Läuferinnen und Läufer ihre Grenzen ausgetestet. Vom Laufanfänger/in bis zum erfahrenen Läufer/in haben die Teilnehmer/innen im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine überragende Leistung im Einzelnen und Team abgerufen. Es wurden Strecken bis zum Marathon bewältigt und es gab SGaL Läufer, die in einer Woche 7 Halbmarathon und am letzten Tag noch einen 30 Kilometerlauf absolvierten. Thomas Sudbrink brachte es auf den Punkt: „Meine Lockdownrunners – Margret Behrens, Irene Ehlers, Sirvan Kargavuran und Frank Erichsen (u.a. Beide mit ihrer super Leistung von 17km), – waren super Stolz auf ihren 584 Kilometer und den 48. Platz. Dafür war der Wettbewerb allemal sehr gut in dieser schwierigen Zeit. Ein Gefühl für ein Team zu entwickeln, obwohl jeder für sich laufen musste“. Auf den 8. Platz von 121 Mannschaften landete die SG Akquinet Runners I in der Besetzung Sarah Bruns, Torsten Bruns (lief am letzten Tag zweimal den Halbmarathon und hatte in der letzten Woche 139km auf der Uhr), Martin Michls (kam in den 3 Wochen auf über 400km), David Wenzel (ihn bremste leider eine gereizte Achillessehne aus) und Karl Spieler mit ihren fantastischen 1204 Kilometer – Leistung. Mit dabei waren auch das Team Corona-Fighters from SG akquinet, die Corona-Fighters (Gunda und Uwe Hinz, Monika Trätmar, Petra Ohlenbusch und Dörthe Drubel-Holscher), Dabei verteilt sich die Laufleistung recht gleichmäßig auf alle Teammitglieder und sie kamen auf dem sehr guten 58. Platz mit ihren 528 Kilometer Laufleistung. Stefanie Piltz lieferte 295km für ihr Team Plaatweg – Crew zum Guten gelingen ihrer Mannschaft bei. Jörg Brunkhorst startete für das siegreiche Team, five naked Heroes, und konnte mit seinen 508 Laufkilometer zum Erfolg beitragen. Julia Grunemeyer, Laufanfängerin seit 2020, startet für das Team „SG Turboschnecken 2“ und kam auf beachtenswerte 200 Kilometer und konnte mit Lauf am Samstag über 27 Kilometer im 6 Minuten Schnitt positiv überraschen.