Köhlbrandbrückenlauf

Start für den Lauf war am Windhukkai. Von dort ging es auf die Köhlbrandbrücke bis zur Finkenwerder Straße und dann wieder zurück. Die bisherige Streckenlänge von 12,3 Kilometern wurde um 300 Meter gekürzt. Die Läuferinnen und Läufer mussten die Köhlbrandbrücke zwei Mal überqueren. Die Farben der SG akquinet Lemwerder wurden von den beiden Neuzugängen Stefanie und Jan-Olaf Piltz vertreten und lieferten eine sehr gute Leistung ab. Stefanie benötigte für diese anstrengende Strecke mit dem zweimaligen Brückenanstieg 1:01:24 Stunden, 7. Platz in AK W40 und Jan-Olaf 1:01:56 Stunden, 47.Platz in AK M40. Stefanies Fazit: „Es war großartig, super Organisation, Hygienekonzept einwandfrei, jeder hat sich an die Regeln gehalten und man fühlte sich gut aufgehoben und sicher. Alles lief geordnet und ruhig ab. Am Start wurden wir in 4er Reihen aufgestellt und im Abstand von 3sec zu zweit auf die Strecke geschickt. Wir wurden in die 4.und 5. Reihe eingeordnet, sodass wir sehr weit vorne waren. Während Jan-Olaf noch etwas mit den Auswirkungen der Erkältung zu kämpfen hatte, konnte er nicht ganz an seiner Leistung aus dem Jahre 2019 herank0mmen. Ich habe mal nicht auf die Uhr geachtet und erst im Ziel nachgesehen, wie die Auswertung war. Auf den Körper hören ist neu für mich, das Ergebnis dafür echt gut.