12. Köhlbrandbrückenlauf

Der Köhlbrandbrückenlauf ist Deutschlands größter Brückenlauf und führte über das bekannte Hamburger Wahrzeichen und bot einen fantastischen Blick über die Elbe.

Die Strecke ist amtlich vermessen und der Lauf ist ein anerkannter Volkslauf. Der Start und das Ziel befand sich auf dem Süd/West-Terminalgelände am Windhukkai. Der Streckenverlauf des Hamburger Köhlbrandbrückenlaufs: Am Windhukkai rechts auf Veddeler Damm, Ellerholzbrücke, Roßdamm, Verschwenckung Höhe Breslauer Straße auf Gegenfahrbahn, Köhlbrandbrücke, Wende auf Einmündung Finkenwerderstraße-Köhlbrandbrücke, zurück auf Gegenfahrbahn Köhlbrandbrücke, Roßdamm, Köhlbrandbrücke, Veddeler Damm, Am Windhukkai rechts auf Süd/West-Terminal ins Ziel.

Um 9:00 Uhr fiel der Startschuss bei angenehmen Temperaturen und nur leichtem Gegenwind auf dem ersten Teil der Strecke. Die Vereinsfarben wurden für die SG akquinet Lemwerder vertreten von Stefanie und Jan Olaf Piltz, Gunda und Uwe Hinz, sowie Fabian Aßmann. Fabian konnte die Steigung der Brücke sehr gut Bewältigen und kam in sehr guten 54:15 Minuten ins Ziel. Freuen konnte er sich damit auf seinen 21.Platz in der AK 30. 

Statement von Steffi: „Fühlte sich richtig gut an und machte Spaß. Versuchte, dass Tempo konstant zu halten und im Zielbereich noch einen Schlusssprint auf den letzten 200m hingelegt, weil ich unbedingt unter 1 Stunde bleiben wollte“. Für die Steffi blieb die Uhr bei sehr guten 59:47 Minuten stehen und belegte einen hervorragenden 5.Platz in ihrer AK W40.

Bei Jan-Olaf lief es auch wieder richtig rund. Er ging das Rennen erst einmal ruhig an, um nichts zu riskieren, spürte aber dann, dass sein Körper noch mehr kann und hat leicht angezogen. Jan Olaf war mega zufrieden mit seiner Leistungssteigerung nach der langen Zeit der Verletzungen und gesundheitlichen Probleme. Er überquerte die Ziellinie in 63:57 Minuten Platz 56 in der AK M40. Jetzt freuen sich Beide auf den Frankfurt Marathon. Gunda und Uwe Hinz wagten sich nach langer Corona – Erkrankung wieder über die 12 Kilometer Distanz. Gunda Hinz finishte in guten 1:26:57 Stunden. Mit dieser Zeit kam sie auf den sehr guten 40.Platz in der W60. Uwe Hinz ging das Rennen mit viel Respekt vor der Steigung verhalten an. Im Ziel blieb die Uhr für ihn bei 1:20:50 Stunden stehen und damit der 120. Platz in der AK M60.