05.01.2013, Training zahlt sich aus!

Die Früchte des intensiven Trainingslagers am Sportleistungszentrum Hannover konnten unsere Jugendleichtathleten bereits am 05.01.13 an gleicher Stätte bei den Sichtungswettbewerben des Leichtathletikverbandes Hannover-Stadt ernten.
Mit über 600 Athleten aus 114 Vereinen war die Veranstaltung quantitativ und qualitativ sehr stark besetzt. Aus den Ranglisten des Landes war fast alles am Start, was Rang und Namen hat – unsere Athleten mussten sich aber mit ihren Leistungen nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Trainer Gerold Christen sah „eine deutliche Leistungssteigerung durch unser Trainingslager“ – eine treffende Analyse, die durch die Ergebnislisten untermauert wurde. Am Ende standen 9 persönliche Bestleistungen auf der Habenseite der SGaL-Aktiven.
Mit einer Topleistungen glänzte Milena Tietjen über die 60m-Hürden. Ab diesem Jahr muss sie über die höheren Hürden der WJU18 laufen, eine Herausforderung die sie in 9,99 s meisterte – und der sie sich bei den Landesmeisterschaften am 20.01.13 erneut stellen wird.
Die Qualifikation für die LM im 60m-Sprint verpasste Hannah Schneider nur um eine Zehntelsekunde. 8,55 s bedeuteten aber ebenso persönliche Bestleistung wie ihre 1,49m im Hochsprung. Das Besondere daran – Hannah hatte sich erst während des Trainingslagers dazu durchgerungen, sich im Hochsprung zu probieren. Jetzt fehlte genau 1cm zur LM-Quali ! Wir sind gespannt auf Hannahs weitere Höhenflüge.
Einmal mehr seine Sprintqualitäten unter Beweis stellte Paul Richter. Mit 8,28 s auf 60m unterbot er erneut die LM-Qualinorm und seine bisherige Bestleistung um 3 Hundertstel. Persönlich sehr zufrieden sein konnte er mit seiner Weitsprungweite von 4,17m.
Gleich um 4 Zehntel auf 9,14 s verbesserte sich Lara Disselhoff über 60m – eine enorme Steigerung nach wenigen Monaten Leichtathletiktrainings !
Trotz verschlafenen Starts erreichte Philip von Estorff nach 8,31 s (PB) die 60m-Ziellinie. Zum ersten Mal wagte sich Philip auch auf die 200m-Sprintstrecke im Hannoveraner Hallenoval.Bei 27,28 s blieb für ihn die Uhr stehen – ein ebenso gutes Resultat wie sein 5-m-Weitsprung.
Wie alle SGaL-Aktiven absolvierte auch Jan Kleinekathöfer mehrere Disziplinen – 4,71m im Weitsprung sowie 8,55 s (PB) über 60m zeugten von seiner sehr guten Trainingsarbeit und -moral in den letzten Wochen.
Lotta Focke bewies ihre Laufstärke in 8,98 s über 60m und 30,00 s über 200m.
Sich individuell verbessert und als Team gewonnen – so eröffnen sich Perspektiven.

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